Die rund 18.000 Büdchen im Ruhrgebiet sind „schwer unter Druck“, wie Axel Biermann beklagt. Für Nichtwestfalen: Büdchen sind Kioske, bei denen das eine oder andere Bier getrunken werden, aber auch das nötigste an Lebensmitteln gekauft werden kann. Daher machen diese der gewachsenen Versorgungs- und Kommunikationsstruktur im Pott, dem Ladenschlussgesetz und durchgehend geöffneten Tankstellenbistros zu schaffen.
Fünf Jahre ist die RUHR.2010 nun her – und jedes Jahr freuen sich die Touristiker aus dem Ruhrgebiet erneut über satte Zuwächse bei Besuchern und Übernachtungen. Für 2014 waren es 2,7 Prozent mehr Gästeankünfte und 2,1 Prozent mehr Übernachtungen in der Metropole Ruhr. Spitzenreiter ist dabei erneut Essen mit mehr als 1,4 Millionen Ankünften und 1,6 Prozent mehr Übernachtungen, gefolgt von Dortmund mit mehr als eine Million Ankünfte und satten 4,1 Prozent mehr Übernachtungen.
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