Traces of Greece informiert auf seiner Brand Card bei der ITB Berlin NOW über seine akademischen und touristischen Angebote rund um die Historie des Landes
Zum ersten Mal überhaupt in Griechenland haben hoch angesehene Professoren der ältesten und international renommiertesten Universität des Landes, der Universität Athen (UoA), offiziell ihr Fachwissen gebündelt und führen kulturinteressierte Reisende durch die Stätten, die den Grundstein für die westliche Zivilisation und das Christentum bilden.
"Für uns ist die ITB Berlin sehr wichtig, weil für uns der deutsche Markt wichtig ist. Wir erfahren hier, was deutsche Reiseveranstalter und deutsche Urlauber wollen. Und wir zeigen ihnen, was Griechenland zu bieten hat. Dieses Jahr war die ITB Berlin für uns noch erfolgreicher als in den vergangenen Jahren."
Der Griechenland-Spezialist Mouzenidis Travel steht stellvertretend für zahlreiche Reiseveranstalter und Anbieter touristischer Dienstleistungen, die die ITB Berlin 2017 an den Fachbesuchertagen für ihr Business nutzen und sich am Wochenende dem Reisepublikum widmen.
Der Griechenland-Boom auf dem deutschen Markt wird sich auch 2017 fortsetzen und sogar noch wachsen. Davon zeigt sich auf der ITB Berlin Dimitris Tryfonopoulos, Generalsekretär der Griechischen Nationalen Tourismusorganisation EOT, fest überzeugt. 27 Millionen Griechenland-Urlauber wurden im vergangenen Jahr gezählt, davon 3,2 Millionen Deutsche. Der Sprung von 2,8 Millionen im Jahr 2015 auf 3,2 Millionen ist laut Tryfonopoulos nicht plötzlich gekommen, sondern „war Ergebnis jahrelanger Marketing-Arbeit.“ So habe man beispielsweise hart daran gearbeitet, die Saison zu verlängern.
Der Veranstalter alltours rechnet damit, das Geschäftsjahr 2016/2017 mit rund 4,5 Prozent Zuwachs bei Gästen und Umsatz abzuschließen. Dies sagten alltour -Vertriebsdirektor Bert Freter und alltours-Geschäftsführer Markus Daldrup am Mittwoch auf der ITB Berlin. In der zurückliegenden Wintersaison seien insbesondere die Kanaren sehr stark gewachsen, auch die Nachfrage nach Ägypten und Tunesien sei wieder angestiegen, erklärte Freter.
Mag es in und um Griechenland politisch noch so hoch her gehen: Der anhaltende Reiseboom zu griechischen Küsten und Inseln wird davon nicht tangiert. „Die Freundschaft zwischen Griechenland und Deutschland bleibt trotz aller politischer Krisen bestehen“, betonte Andreas Andreadis, Präsident der privatwirtschaftlichen Organisation Marketing Greece und Aufsichtsratsvorsitzender von SETE, des Verbandes griechischer Tourismusunternehmen. Nach Schätzungen beider Organisationen werden mit 25 Millionen Gästen im laufenden Jahr mehr Touristen als je zuvor nach Hellas reisen.
Griechenlands Tourismus erlebte im letzten Jahr einen phänomenalen Aufschwung und konnte auch unter den deutschen Reisenden deutlich punkten. Die Anzahl der deutschen Besucher wuchs 2014 mit 2,54 Millionen Gästen im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent. Betrachtet man nur die griechischen Inseln, beträgt der Zuwachs sogar fast 20 Prozent mit einer Besucheranzahl von 1,33 Millionen.
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