„2016 war das wärmste Jahr seit zwei- bis dreitausend Jahren, und am vom Menschen verursachten Klimawandel kann kein Zweifel bestehen“, ist sich Prof. Dr. Lučka Kajfež Bogataj, Klimatologin an der Universität von Ljubljana und ehemalige stellvertretende Vorsitzende des IPCC, und sie belegte diese Aussage mit erschreckenden Zahlen und Indikatoren: Die Polkappen schmelzen, die Meeresspiegel steigen, extreme Klimaereignisse treten häufiger auf, Tierarten verändern ihre Wandergewohnheiten.
Sharing ist in – und gekommen, um zu bleiben. Insbesondere die junge Generation ist von Konzepten begeistert, die auf kollaborativen Konsum, die Nutzung nicht ausgelasteter Ressourcen und eine Wiederverwendung (statt den Verbrauch) des Bestehenden setzen. „Viele Regulierer scheinen jedoch lieber den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass es vorüber oder an der Touristik vorbei geht“, meint Manolis Psarros, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Toposophy. Das hält er für die schlechteste Strategie. Ja, die Sharing Economy stelle vor Herausforderungen.
Fast growth but low market share for ‘sharing’ accommodation platforms – Experts see major impact on residential accommodation – ITB Berlin exclusively publishes results from the World Travel Monitor® Forum
Schnelles Wachstum, aber geringer Marktanteil für Plattformen im Bereich Sharing Accommodation– Experten sehen große Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt– ITB Berlin veröffentlicht exklusiv aktuelle Ergebnisse des IPK World Travel Monitor® Forums
From 9 to 12 March 2016 the ITB Berlin eTravel World in Hall 6.1 is again organising lectures and workshops on travel technology, mobile solutions and social media in the travel industry. One topic that is certain to attract lively debate is ’digital nomads’. What does this new lifestyle mean? Experts will be talking about how Location Independent Professionals (LIPs) can influence the tourism industry.
Vom 9. bis 12. März 2016 bietet die ITB Berlin eTravel World in Halle 6.1 wieder Vorträge und Workshops zu den Themen Travel Technology, mobile Lösungen und Social Media in der Reisebranche. Eines der viel diskutierten Themen heißt: Digitale Nomaden. Was bedeutet dieser neue Lebensstil? Experten erläutern, wie Location Independent Professionals (LIPs) als Influencer im Tourismus wirken können.
In 2012 Uber had a worldwide workforce of around 70. Within two years this had risen to 2,200, and this innovative mobility and ride-sharing company was arranging more than 140 million journeys in 70 cities around the world (including Singapore, Paris and San Francisco, and after the USA its largest market is in India).
Im Jahr 2012 beschäftigte Uber weltweit rund 70 Mitarbeiter. Zwei Jahre später sind es 2.200 – und über 140 Millionen Fahrten, die das innovative Mobilitäts- und „Mitfahr“-Unternehmen in 70 Städten der Welt vermittelt (darunter Singapur, Paris, San Francisco – Indien ist nach den USA der größte Markt).
Ein Bed-and-Breakfast mit Unterbringung auf Luftmatratzen gab Airbnb seinen Namen. Acht Jahre später umfasst die Plattform eine Kapazität von über eine Million Betten, beschäftigt 1.500 Mitarbeiter und bringt täglich mehrere Hunderttausend Menschen „zu Bett“. Trotzdem bleibt eine zentrale Frage: Ist Airbnb ein Beherbergungsbetrieb – oder ein Technologieunternehmen?
“This is only the start“, says an enthusiastic April Rinne about the topic she is addressing. The young lady has visited 87 countries and works in Amsterdam and Seoul as an advisor on the sharing economy. At the ITB Future Day of the ITB Berlin Convention she explains the effect of the sharing economy on tourism by quoting the example of four fictitious tourists. “Imagine yourself in your career role and then looking around as a traveller”, she says to the audience. “The sharing economy is a once-in-a-lifetime opportunity to think about the tourists in the city you live in.
Sharing things rather than owning them has become a major trend in the global economy. The aim of the sharing economy is to achieve added value and growth without further exploiting resources. In the travel industry this trend mainly concerns the hospitality industry and local forms of transport in the shape of car and bicycle sharing, couch surfing and providing apartment space.
Nutzen statt besitzen ist ein Mega-Trend in der globalen Wirtschaft. Die Sharing Economy soll Wertschöpfung und Wachstum ohne Anstieg des Ressourcenverbrauchs ermöglichen. In der Reisebranche trifft die Bewegung vor allem das Unterbringungsgeschäft und die lokale Mobilität – in Form von Car- oder Bike-Sharing, Couch Surfing und Anbietern wie Only-apartments.
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